European Media Art Festiaval Osnabrück 18.-22. April 2012

Das EMAF geht wieder auf Tour!


Unter dem Motto "Sozialize" haben wir ein Filmprogramm zusammengestellt, das aktuelle Filme aus den Programmen der letzten beiden Festivals präsentiert.

Darunter sind -neben Preisträgern- internationale Arbeiten, die sich mit den verschiedenen Facetten einer sich rapide verändernden Gesellschaft in Zeiten von Globalisierung, Wirtschaftskrise und der zunehmenden Medialisierung des Alltags beschäftigen.

Die thematischen Ansätze, die die Künstler hier verfolgen, reichen von sozialer und politischer Kritik, über persönliche Reflektionen zu Fukushima und dem Arabischen Frühling, bis zu ironischen Kommentaren über den aktuellen Trend eines 'Rückzugs ins Private'.

Dieses 80 minütige Programm ist eine gute Gelegenheit für Galerien, Museen, Kinos und Kulturveranstalter aktuelle künstlerische Positionen im Rahmen Ihrer Kulturarbeit zu präsentieren und ist ab sofort für € 160.- bei uns buchbar.

Für ein Passwort zum Preview-link kontaktieren Sie uns bitte unter info@emaf.de

Hier das Programm als PDF.

Über 25 Jahre Medienkunst

Das EMAF zählt zu den bedeutendsten Foren der internationalen Medienkunst. Als Treffpunkt für Künstler, Kuratoren, Verleiher, Galeristen und Fachpublikum prägt es entscheidend die Thematik, Ästhetik und Zukunft der medialen Kunst.
Das Festival bietet jährlich einen aktuellen und historischen Überblick mit Experimentalfilmen, Installationen, Performances, digitalen Formaten und hybriden Formen. Dabei reicht das inhaltliche Spektrum von persönlichen und politischen Themen oder gestalterischen Experimenten bis zu provokanten Aussagen aus dem Spannungsfeld „Medienkunst – Gesellschaft“. Das Festival versteht sich als Ort des Experiments und als Labor, in dem Ungewöhnliches, Versuche und Wagnisse entstehen und präsentiert werden.

Das Festivalprogramm 2012 als Download

Programm 2012 Deutsch PDF

An der FH Würzburg haben Studierende mit ihrem Dozenten Prof. Dr. Ingo Petzke verschiedene Trailer zum EMAF 2012 entworfen, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten. Hier ein Beitrag von Sebastian Boehm.

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