European Media Art Festiaval Osnabrück 18.-22. April 2012

Das Festival-Programm 2012

Auf diesen Seiten bieten wir Ihnen einen Rückblick auf das Programm des 25. EMAF in Osnabrück.

Foto: Kerstin HehmannFoto: Kerstin Hehmann

Unser Programm 2012 zum Download.

EMAF Programm 2012 PDF

Cinema

RECORD

Das Filmprogramm bestand 2012 zu großen Teilen aus beobachtenden Beiträgen, die Kamera beschrieb Menschen, Situationen oder Lebensverläufe über einen längeren Zeitraum. Doch auch lustige Animationen, Musikclips und kurze Spielfilme haben es ins Programm geschafft.

Isabelle Tollenaere: Viva ParadisIsabelle Tollenaere: Viva Paradis
Democracia SER Y DURAR Democracia SER Y DURAR
Ausstellung

REVOLVE

In der Ausstellung des 25. EMAF gab es neben Monitorinstallationen, kinetischen Objekten und Lichtkunstwerken auch zahlreiche interaktive Projekte zu bestaunen.

Kongress

RETHINK

Die Veränderungen der Medienlandschaft durch das Internet waren Thema des EMAF 2012. Die These: "YouTube ist inzwischen weltweit der größte Fernseh-Sender" beschreibt die Veränderung der Nutzung der Medien vom TV hin zu Internet basierten Medien und sorgte für Diskussionen im Kongress des Festivals.

Philip Horani: LibertéPhilip Horani: Liberté
Max HattlerMax Hattler
Performance

React

Live Performances, mediale Aktionen, Musik, Sound-Projekte beim 25. European Media Art Festival.

Media Campus

Der Media Campus ist eine Plattform für junge Nachwuchskünstler aus aller Welt. Auch 2012 präsentierten Hochschulen und Akademien hier ihre Programme und Projekte. Zudem zeigte der Media Campus ein von Osnabrücker Studenten zusammengestelltes Filmprogramm sowie verschiedene Projekte im Bereich der Ausstellung. Darüber hinaus bot der Media Campus Workshops an, in denen sowohl eigene Projekte realisiert als auch gemeinschaftliche Arbeiten neu geschaffen wurden.

Tim Tamke: DreischwesternTim Tamke: Dreischwestern
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